Vorstellungen der Initiative zur geplanten Umgestaltung des Domplatzes
Diese Ziele, zusammengetragen aus vielen Diskussionen innerhalb der Initiative und Gesprächen mit interessierten Bürgern wurden in den letzten Jahren vereinbart und nach außen vertreten:
– autofreier Domplatz (außer Not- und echter unabwendbarer Anliegerverkehr, aber kein Schulzubringer- und Durchgangsverkehr; z. B. durch verkehrsberuhigte Zone, Barrieren)
– bestehende Allee mit den alten Bäumen soll soweit irgend möglich erhalten bleiben; entsprechend sparsamer Bodeneingriff, nur oberflächlicher Austausch
– Grünflächen/Rasen mit Sitzgruppen, v. a. am Westchor, Wiese und Sträuchern im Randbereich (Stichwort: möglichst hohe Aufenthaltsqualität)
– Zisterne ggf. versetzen (z. B. in die Allee-Mitte); mit Wasseranschluß versehen, um deren historischer Bedeutung gerecht zu werden
– Allee aufwerten durch einen neu zu schaffenden Ziel- und Endpunkt (z. B. Plastik, Stele, kleines Denkmal … )
– bessere Verbindung zum OLG und zum Parkplatz am OLG, Verkehrsberuhigungsmaßnahmen auf der Kreuzung Georgenstraße
– Gefälle erhalten (ist historisch bedingt wahrscheinlich seit ca. 500 J. so gewesen)
– Friedenslinde vor Domplatz 1 (der sog. Bischofskurie, zukünftig Welterbezentrum) ist zwar historisch, aber leider schon schwer geschädigt und mithin nicht erhaltbar; dafür neuen Baum in die Ecke vor den Neuen Steinweg setzen, um die Aufenthaltsqualität auf der Ostseite zu erhalten.
– Zisterne ggf. versetzen (z. B. in die Allee-Mitte); mit Wasseranschluß versehen, um deren historischer Bedeutung gerecht zu werden
– Allee aufwerten durch einen neu zu schaffenden Ziel- und Endpunkt (z. B. Plastik, Stele, kleines Denkmal … )
– bessere Verbindung zum OLG und zum Parkplatz am OLG, Verkehrsberuhigungsmaßnahmen auf der Kreuzung Georgenstraße
– Gefälle erhalten (ist historisch bedingt wahrscheinlich seit ca. 500 J. so gewesen)
– Friedenslinde vor Domplatz 1 (der sog. Bischofskurie, zukünftig Welterbezentrum) ist zwar historisch, aber leider schon schwer geschädigt und mithin nicht erhaltbar; dafür neuen Baum in die Ecke vor den Neuen Steinweg setzen, um die Aufenthaltsqualität auf der Ostseite zu erhalten.